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Lebensmittelvergiftung

Informationen und Hilfe rund um das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

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Lebensmittelvergiftung

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Lebens­mit­tel­ver­gif­tung kann harm­los, aber auch töd­lich verlaufen.
  • 2 Bak­te­ri­en sind häu­fig schuld an der Lebensmittelvergiftung.
  • 3 Lebens­mit­tel­ver­gif­tun­gen durch Pil­ze gehört zur gefähr­li­chen Variante.
  • 4 Lebens­mit­tel­ver­gif­tun­gen tre­ten beson­ders häu­fig im Som­mer auf.
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Lebensmittelvergiftung kann harmlos, aber auch tödlich verlaufen.

Der Begriff Lebens­mit­tel­ver­gif­tung beschreibt eine Viel­zahl von Erkran­kun­gen des mensch­li­chen Kör­pers, es han­delt sich jedoch immer um eine Reak­ti­on auf­grund eines auf­ge­nom­me­nen Lebens­mit­tels. Im harm­lo­sen Fall hat der Betrof­fe­ne ein leicht ver­dor­be­nes oder unver­träg­li­ches Nah­rungs­mit­tel auf­ge­nom­men und lei­det durch­schnitt­lich drei bis fünf Tage unter den Sym­pto­men. Von einer schwe­ren Lebens­mit­tel­ver­gif­tung ist die Rede, wenn der Betrof­fe­ne tat­säch­lich gif­ti­ge Sub­stan­zen, wie bei­spiels­wei­se unge­nieß­ba­re Pil­ze zu sich genom­men hat. In die­sem Fall kön­nen die Sym­pto­me sehr hef­tig zu Tage tre­ten und unter Umstän­den besteht aku­te Lebens­ge­fahr. Um die Ursa­che einer Lebens­mit­tel­ver­gif­tung her­aus­zu­fin­den, befragt der Arzt sei­nen Pati­en­ten nach ver­zehr­ten Lebens­mit­teln. Häu­fig lässt sich der Grund aber gar nicht mehr ermit­teln, bei­spiels­wei­se wenn die Sym­pto­me nach einem Restau­rant­be­such auftreten.

Bakterien sind häufig schuld an der Lebensmittelvergiftung.

Lei­det ein Pati­ent nach dem Essen unter Durch­fall, Übel­keit und Magen­be­schwer­den, spre­chen die­se Sym­pto­me für eine Lebens­mit­tel­ver­gif­tung. Es kom­men ver­schie­de­ne Ursa­chen hier­für in Fra­ge, häu­fig sind aller­dings mit Bak­te­ri­en befal­le­ne Nah­rungs­mit­tel an den Sym­pto­men schuld. Beson­ders oft han­delt es sich hier­bei um das Bak­te­ri­um Sta­phy­lo­coc­cus aureus, wel­ches auch durch den Koch­vor­gang nicht zer­stört wird. Bak­te­ri­en befin­den sich beson­ders häu­fig in Fleisch- und Milch­pro­duk­ten, daher soll­te hier beim Kon­sum auf die Her­kunft geach­tet wer­den. Ver­mie­den wer­den soll­te der Ver­zehr von Fleisch in schmut­zig wir­ken­den Loka­li­tä­ten, aber auch rohe, tie­ri­sche Pro­duk­te kön­nen ein Risi­ko für eine Lebens­mit­tel­ver­gif­tung dar­stel­len. Eben­falls ursäch­lich für eine Lebens­mit­tel­ver­gif­tung kön­nen Metal­le wie Kup­fer, Zink und Blei sein, wenn sie als Auf­be­wah­rungs­ort für säu­er­li­che Spei­sen die­nen. Die­se Metal­le ver­bin­den sich mit den Lebens­mit­teln und lösen im Kör­per dann die typi­schen Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus.

Lebensmittelvergiftungen durch Pilze gehört zur gefährlichen Variante.

Pil­ze soll­ten aus­schließ­lich von Per­so­nen gesam­melt wer­den, die sich mit der Mate­rie aus­ken­nen und einen gif­ti­gen von einem ungif­ti­gen Pilz unter­schei­den kön­nen. Doch selbst erfah­re­ne Pilz­samm­ler kön­nen sich irren und so gehört die Pilz­ver­gif­tung zu einem häu­fi­gen Phä­no­men in der Not­auf­nah­me von Kran­ken­häu­sern. Wie gefähr­lich die gif­ti­gen Pil­ze für den Orga­nis­mus sind, ist von ver­schie­de­nen Umstän­den abhän­gig. Die Men­ge des ver­zehr­ten Pro­dukts ist eben­so ent­schei­dend wie die genaue Sor­te. Tre­ten nach dem Pilz­kon­sum Sym­pto­me wie Magen­schmer­zen, Durch­fall, Erbre­chen, aber auch Hal­lu­zi­na­tio­nen und Stö­run­gen des zen­tra­len Ner­ven­sys­tems auf, ist die sofor­ti­ge Kon­takt­auf­nah­me zu einem Not­arzt wich­tig. Unbe­han­delt kann eine Lebens­mit­tel­ver­gif­tung durch Pil­ze zum Tode führen.

Lebensmittelvergiftungen treten besonders häufig im Sommer auf.

In den war­men Mona­ten häu­fen sich Pati­en­ten, die über Sym­pto­me einer Lebens­mit­tel­ver­gif­tung kla­gen. Ursa­che hier­für ist die Wär­me, wel­che ein idea­ler Nähr­bo­den für Kei­me und Bak­te­ri­en ist. Wäh­rend der Spei­se­eis-Sai­son kommt es häu­fig zu Infek­tio­nen mit Sal­mo­nel­len, die bei Medi­zi­nern eben­falls als Lebens­mit­tel­ver­gif­tung gel­ten. Die übli­che Behand­lung bei leich­te­ren Sym­pto­men besteht aus der Zufuhr von aus­rei­chend Flüs­sig­keit und Elek­tro­lyt­lö­sun­gen, auf­grund des Durch­falls nei­gen betrof­fe­ne Pati­en­ten zur Aus­trockung. Ins­be­son­de­re bei Kin­dern kann eine sta­tio­nä­re Auf­nah­me ins Kran­ken­haus not­wen­dig wer­den, wenn die Sym­pto­me län­ger als zwei Tage anhal­ten oder hohes Fie­ber auf­tritt. Wie eine Lebens­mit­tel­ver­gif­tung im Ein­zel­nen behan­delt wird, ist abhän­gig von den aus­lö­sen­den Stof­fen. Die meis­ten bak­te­ri­el­len Ursa­chen las­sen sich durch die Gabe von Anti­bio­ti­ka rela­tiv schnell bekämp­fen, bei der Auf­nah­me von Gift­stof­fen kann mit­un­ter eine Magen­spü­lung erfor­der­lich werden.

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