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Lebensmittelvergiftung

Informationen und Hilfe rund um das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

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Vorbeugung

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Die Kühl­ket­te ist wich­tig für die Qua­li­tät der Speisen.
  • 2 Vor­beu­gung einer Pilz­ver­gif­tung nicht immer pro­blem­los möglich.
  • 3 Botu­lis­mus vor­beu­gen durch den Ver­zicht auf kon­ta­mi­nier­te Konserven.
  • 4 Ver­zehr von rohem Fleisch und Eiern soll­te unterbleiben.
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Die Kühlkette ist wichtig für die Qualität der Speisen.

Eine Lebens­mit­tel­ver­gif­tung tritt meist auf­grund von bak­te­ri­ell ver­un­rei­nig­ten Spei­sen auf. Bak­te­ri­en kön­nen jede Art von Nah­rungs­mit­teln besie­deln, beson­ders häu­fig sind jedoch Milch­pro­duk­te, Fleisch und Eier betrof­fen. Bei die­sen Lebens­mit­teln ist die Lage­rung und Küh­lung daher beson­ders wich­tig, um den Befall mit Bak­te­ri­en zu ver­hin­dern. Bereits eine ein­stün­di­ge Unter­bre­chung der Kühl­ket­te reicht aus, um aus einem genieß­ba­ren Stück Fleisch ein Infek­ti­ons­ri­si­ko für eine Lebens­mit­tel­ver­gif­tung zu machen. In Super­märk­ten wer­den die Spei­sen meist ord­nungs­ge­mäß gela­gert, wenn der Kon­su­ment die­se nach dem Ein­kauf direkt in den Kühl­schrank räumt, ist das Risi­ko einer Lebens­mit­tel­ver­gif­tung rela­tiv gering. Eine Gefahr geht von unsau­be­ren, unsach­ge­mäß geführ­ten Restau­rants aus, daher soll­ten Ver­brau­cher nur in sau­be­re, gesund­heit­lich unbe­denk­li­che Gast­stät­ten ein­keh­ren. Ris­kant ist der Besuch von Imbis­sen oder Restau­rants in ärme­ren Län­dern, da dort oft­mals nicht die euro­päi­schen Hygie­ne­vor­schrif­ten gelten.

Vorbeugung einer Pilzvergiftung nicht immer problemlos möglich.

Pil­ze sind bei vie­len Men­schen eine gern gese­he­ne Abwechs­lung auf dem Spei­se­plan, aller­dings soll­ten nur genieß­ba­re, ungif­ti­ge Exem­pla­re ver­zehrt wer­den. Für einen Lai­en ist es nahe­zu unmög­lich, alle exis­ten­ten Pilz­sor­ten aus­ein­an­der­zu­hal­ten, daher ist hier das Risi­ko einer Pilz­ver­gif­tung deut­lich erhöht. Wer sich mit Pil­zen nicht aus­kennt, soll­te auf die Suche im Wald ohne einen Exper­ten ver­zich­ten, es emp­fiehlt sich Pil­ze bei Unkennt­nis auf dem Markt oder im Super­markt zu erwer­ben. Selbst Exper­ten kön­nen hin und wie­der Schwie­rig­kei­ten bei der Sor­tie­rung von gesam­mel­ten Pil­zen haben, bestehen begrün­de­te Zwei­fel, soll­te auf den Ver­zehr des ver­däch­ti­gen Pil­zes sicher­heits­hal­ber ver­zich­tet werden.

Botulismus vorbeugen durch den Verzicht auf kontaminierte Konserven.

Die gefähr­lichs­te Form der Lebens­mit­tel­ver­gif­tung, Botu­lis­mus genannt, kann nur durch die Gabe eines Gegen­gifts geheilt wer­den. Hier ist Vor­beu­gung beson­ders wich­tig, da die Sym­pto­me deut­lich schwer­wie­gen­der sind, als bei einer regu­lä­ren, bak­te­ri­el­len Lebens­mit­tel­ver­gif­tung. Botu­lis­mus wird fast immer durch den Ver­zehr von kon­ta­mi­nier­ten Kon­ser­ven aus­ge­löst, beson­ders gefähr­det sind selbst ein­ge­koch­te Lebens­mit­tel. Bevor eine Kon­ser­ve geöff­net wird, soll­te sie auf Unver­sehrt­heit über­prüft wer­den. Weißt das Behält­nis einen gewölb­ten Deckel auf, soll­te es sofort ent­sorgt wer­den, da die­se Wöl­bung ein deut­li­cher Hin­weis für den Befall mit Botu­li­num­to­xin ist. Der voll­stän­di­ge Ver­zicht auf maschi­nell gefer­tig­te Kon­ser­ven ist nicht not­wen­dig, da hier meist kein Infek­ti­ons­ri­si­ko besteht. Grund­sätz­lich gilt, solan­ge die Kon­ser­ve von außen unbe­schä­digt ist, kei­ne Wöl­bun­gen im Deckel auf­weist oder ein unan­ge­neh­mer Geruch vom Inhalt aus­geht, ist die Gefahr einer Infek­ti­on sehr gering.

Verzehr von rohem Fleisch und Eiern sollte unterbleiben.

Fleisch und Eier kön­nen beson­ders schnell ver­der­ben, daher ist beim Ver­zehr die­ser Lebens­mit­tel beson­de­re Vor­sicht erfor­der­lich. Grund­sätz­lich soll­ten rohe Eier und rohes Fleisch nur ver­zehrt wer­den, wenn die genaue Her­kunft bekannt ist und die Kühl­ket­te kei­nes­falls unter­bro­chen wur­de. Wäh­rend der Schwan­ger­schaft darf die Frau kei­ne rohen Pro­duk­te zu sich neh­men, auch Roh­milch ist für schwan­ge­re Frau­en nicht geeig­net. Neben einer bak­te­ri­el­len Lebens­mit­tel­ver­gif­tung kann der Ver­zehr von rohen Eiern auch zu einer Infek­ti­on mit Sal­mo­nel­len füh­ren. Hier­bei han­delt es sich eben­falls um Bak­te­ri­en, der Ver­lauf einer Sal­mo­nel­len­ver­gif­tung ist jedoch deut­lich schwe­rer, als bei einer regu­lä­ren Lebens­mit­tel­ver­gif­tung durch ande­re Erre­ger. Rohe Eier soll­ten nur ver­speist oder ver­ar­bei­tet wer­den, wenn die­se kühl gela­gert wur­den, das Min­dest­halt­bar­keits­da­tum noch nicht erreicht wur­de und die Her­kunft ein­deu­tig erkenn­bar ist.

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