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Lebensmittelvergiftung

Informationen und Hilfe rund um das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

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Definition

In­halts­ver­zeich­nis

  • 1 Die Le­bens­mit­tel­ver­gif­tung kann di­ver­se Ur­sa­chen haben.
  • 2 Bei bak­te­ri­el­len In­fek­tio­nen kann An­ti­bio­ti­ka bei der Be­hand­lung helfen.
  • 3 Ver­zehr von gif­ti­gen Pil­zen kann le­bens­be­droh­lich sein.
  • 4 Gif­ti­ge Me­tal­le kön­nen die Ur­sa­che für ei­ne Le­bens­mit­tel­ver­gif­tung sein.
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Die Lebensmittelvergiftung kann diverse Ursachen haben.

Bei ei­ner Le­bens­mit­tel­ver­gif­tung han­delt es sich um ei­ne Rei­he von Sym­pto­men, wel­che ver­schie­de­ne Ur­sa­chen ha­ben kön­nen. Grund­sätz­lich liegt ei­ne durch Le­bens­mit­tel in­je­zier­te Ver­gif­tung vor, die leich­ter Na­tur sein kann, aber auch ei­nen schwe­ren bis töd­li­chen Ver­lauf neh­men kann. Am Häu­figs­ten wer­den Le­bens­mit­tel­ver­gif­tun­gen durch Bak­te­ri­en aus­ge­löst, aber auch ei­ne Er­kran­kung durch to­xi­sche Me­tal­le oder Pil­ze ist mög­lich. Wel­cher Er­re­ger die Ur­sa­che für die Le­bens­mit­tel­ver­gif­tung ist, kann oft­mals nur schwer dia­gnos­ti­ziert wer­den. Die Be­hand­lung er­folgt zu­erst sym­pto­ma­tisch, nur wenn Bak­te­ri­en als Ur­sa­che ein­wand­frei fest­ge­stellt wer­den kön­nen, kann ei­ne The­ra­pie mit An­ti­bio­ti­ka sinn­voll sein. Ein Nach­weis des Er­re­gers ist nur durch die Über­prü­fung der ver­ur­sa­chen­den Le­bens­mit­tel­res­te mög­lich, da die Sym­pto­me oft aber erst ei­ni­ge Zeit nach dem Ver­zehr auf­tre­ten, ist dies nur sel­ten möglich.

Bei bakteriellen Infektionen kann Antibiotika bei der Behandlung helfen.

Sind Nah­rungs­mit­tel mit Bak­te­ri­en ver­setzt, kön­nen sich ziem­lich schnell die Sym­pto­me ei­ner Le­bens­mit­tel­ver­gif­tung ent­wi­ckeln. Je­de Art von Le­bens­mit­tel kann mit Bak­te­ri­en be­fal­len sein, al­ler­dings sind Milch­pro­duk­te, Ei­er und Fleisch die größ­te Ge­fah­ren­quel­le. Vor­han­de­ne Bak­te­ri­en kön­nen auch durch Er­hit­zung nicht oder nicht voll­stän­dig zer­stört wer­den, da­her kann es den­noch zu den Sym­pto­men ei­ner Le­bens­mit­tel­ver­gif­tung kom­men. Die Er­kran­kung tritt ge­häuft in den Som­mer­mo­na­ten auf, was zum Ei­nen auf die Tem­pe­ra­tu­ren, zum An­de­ren auch auf den Kon­sum von bak­te­ri­ell ver­seuch­tem Spei­se­eis zu­rück­zu­füh­ren ist. Wer­den Nah­rungs­mit­tel in ei­ner Grup­pe ein­ge­nom­men und es tre­ten bei meh­re­ren Per­so­nen Sym­pto­me wie Übel­keit, Ma­gen­schmer­zen und Durch­fall auf, ist die Wahr­schein­lich­keit ei­ner Le­bens­mit­tel­ver­gif­tung hoch und es soll­te ein Arzt oder Kran­ken­haus auf­ge­sucht werden.

Verzehr von giftigen Pilzen kann lebensbedrohlich sein.

Ei­ne bak­te­ri­el­le Le­bens­mit­tel­ver­gif­tung lässt sich in den meis­ten Fäl­len oh­ne Fol­ge­schä­den be­han­deln. Bei ei­ner durch gif­ti­ge Pil­ze aus­ge­lös­ten Le­bens­mit­tel­ver­gif­tung kann mit­un­ter Le­bens­ge­fahr be­steht. Hier ist die Men­ge des ver­zehr­ten Pil­zes eben­so maß­geb­lich wie die ge­naue Gat­tung, da nicht von je­dem Gift­pilz die glei­che Ge­fahr aus­geht. Grund­sätz­lich soll­ten Pil­ze nur ver­zehrt wer­den, wenn die Her­kunft und Fa­mi­lie des Pil­zes ge­nau be­kannt ist. Un­be­kann­te Ge­wäch­se dür­fen nicht kon­su­miert wer­den, Pil­ze soll­ten da­her nur von er­fah­re­nen Men­schen ge­sam­melt wer­den. Trotz al­ler Vor­sichts­maß­nah­men kann es zu ei­ner Ver­gif­tung durch Pil­ze kom­men, wel­che schnell mit Sym­pto­men wie Schwin­del, Durch­fall, Er­bre­chen und geis­ti­gen Stö­run­gen ein­her­geht. Da es sich bei die­ser Form der Le­bens­ver­gif­tung um ei­ne le­bens­ge­fähr­li­che Va­ri­an­te han­delt, ist der so­for­ti­ge Be­such im Kran­ken­haus unerlässlich.

Giftige Metalle können die Ursache für eine Lebensmittelvergiftung sein.

Frü­her ver­wen­de­tes Ge­schirr be­stand oft­mals aus Zink, Blei oder Kup­fer. Die­se Stof­fe kön­nen gif­tig sein, wenn sie vom Men­schen ver­zehrt wer­den. Her­aus­lö­sen kön­nen sich die­se Stof­fe aus dem Ge­schirr, wenn sau­re Le­bens­mit­tel wie bei­spiels­wei­se Sauer­kraut dar­in auf­be­wahrt und er­hitzt wer­den. In Fol­ge des­sen kann es zu schwe­ren Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen beim Men­schen kom­men, wel­che nur schwer zu be­han­deln sind. Oft­mals tre­ten die Sym­pto­me bei die­ser Form der Le­bens­mit­tel­ver­gif­tung nicht di­rekt nach der ora­len Auf­nah­me auf, son­dern erst im Ver­lauf meh­re­rer Jah­re. Ver­schie­de­ne Er­kran­kun­gen kön­nen durch Zink‑, Blei- oder Kup­fer­ver­gif­tun­gen aus­ge­löst wer­den, häu­fig ent­wi­ckeln die Pa­ti­en­ten chro­ni­schen Durch­fall, Übel­keit oder Kopf­schmer­zen. Es be­steht auch die Mög­lich­keit durch die über­mä­ßi­ge Auf­nah­me der Me­tal­le schwe­re Er­kran­kun­gen wie Herz-Rhyth­mus-Stö­run­gen zu entwickeln.

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